




















Tides of Reunion
Oder: Wie Dans morgendliche Kämpfe und Pauls Fotostreik für einen denkwürdigen Tag sorgten
Mit kaum mehr als einer Kamera und einer **“Scheiß drauf, warum nicht?“**-Einstellung landete ich in **Gdańsk, Polen** – der beste Beweis dafür, dass die ungeplanten Dinge oft die besten sind. Was als entspanntes Wiedersehen mit meinen alten Freunden **Leo und Dan** begann, entwickelte sich schnell zu einem ehrlichen Einblick in ihr Familienleben – mit Special Guest: ihrem energiegeladenen kleinen Wirbelwind **Paul**. Kleiner Spoiler: **Paul war von der Kamera eher so mittel-begeistert.** Aber dazu gleich mehr.
Erstmal zum Morgen. Dan ist nicht **immer** zu spät – er ist nur… sagen wir mal, nicht gerade ein **Morgenmensch**. Vor dem ersten Kaffee zu funktionieren, ist für ihn ungefähr so, als würde er den Everest ohne Vorbereitung besteigen. Und dieser Tag? Keine Ausnahme. Leo, geduldig wie eh und je (und vermutlich viel zu wach für Dans Geschmack), schaffte es irgendwie, die Truppe aus der Tür zu lotsen. Dan trottete hinterher, noch halb im Schlafmodus, mit diesem *“Warum zur Hölle gibt es überhaupt Morgen?“*-Blick. Paul hingegen? **Voll im Turbo-Modus.** Während sein Vater noch versuchte, mit der Realität klarzukommen, hatte der kleine Wirbelwind längst beschlossen, dass dieser Tag ein unkontrollierbares Abenteuer wird. Und genau das wurde er auch.
Und genau hier beschloss Paul, die Sache mal ordentlich aufzumischen. Kaum hatte ich die Kamera auf ihn gerichtet, kam ein dramatisches **“Noooooooo! Keine Fotos!“** – als hätte ich ihm gerade erzählt, dass **Paw Patrol für immer abgesetzt wurde**. Fair enough, Kleiner. Ich verstehe das. Nicht jeder steht auf Fotos, und ich bin sicher nicht hier, um irgendwen dazu zu zwingen. Falls ihr euch also fragt, warum auf manchen Bildern Paul gemütlich im Kinderwagen sitzt, **festgeklebt an ein Handy** – tja, jetzt wisst ihr’s. Ist das ein kleiner Trick? **Vielleicht.** Ist es effektiv? **Absolut.** Manchmal muss man Menschen (auch die ganz kleinen) eben dort abholen, wo sie gerade sind. Und bei Paul bedeutete das: **ein bisschen Bildschirmzeit gegen ein paar widerwillig geduldete Fotos eintauschen.** Ein fairer Deal, würde ich sagen.
Trotz der anfänglichen Gegenwehr (und der Tatsache, dass Dan irgendwann am **Nachmittag** langsam wach wurde), wurde dieser Tag irgendwie magisch. Leo und Dan dabei zu beobachten, wie sie über Pauls Eskapaden lachten, sich zwischendurch kleine, ungeplante Momente nur für sich stahlen – **genau diese Art von ehrlicher, chaotischer Liebe ist es, die ich festhalten will.** Das hier waren nicht einfach nur Fotos. **Es waren echte, ungefilterte Momentaufnahmen ihres Lebens.** Paul, der sein Handy mit winzigen Fingern umklammert hielt. Leo, der Dan schnell an sich zog, mitten im Trubel. Sand, der durch die Luft flog, als Paul schließlich entschied, dass **am Strand durchzudrehen doch besser war als ein Ein-Mann-Protest gegen Fotos.** Es war pures, unplanbares Chaos. Und genau deshalb würde keiner von ihnen es je anders haben wollen.
Warum Familiensitzungen wichtig sind
Familienshootings sind nicht dazu da, perfekte Posen einzunehmen oder mit verkrampften Lächeln stillzusitzen. Sie sind dafür da, das **schöne Chaos des echten Lebens** einzufangen – die ungefilterten Momente, die uns daran erinnern, **wer wir sind und wie wir lieben.**
Hier ist, warum ich denke, dass Familienfotografie wichtig ist:
- Die Gegenwart bewahren: Das Leben ist schnelllebig, besonders wenn Kinder im Spiel sind. Diese Fotos frieren die Momente ein, damit du sie auch noch in einigen Jahren ansehen kannst, wenn die Tage des „Keine Fotos!“ und der Wutanfälle zu schönen Erinnerungen geworden sind.
- Erzähle deine einzigartige Geschichte: Keine Familie ist wie die andere, und das sollten deine Fotos widerspiegeln. Ob es das Lachen, das Durcheinander oder die ruhigen Momente dazwischen sind – bei der Familienfotografie geht es darum, die Eigenheiten und Bindungen zu zeigen, die euch ausmachen.
- Das Alltägliche feiern: Du brauchst keinen besonderen Anlass, um dein Leben zu dokumentieren. Manchmal entstehen die besten Erinnerungen an einem ganz gewöhnlichen Tag, egal ob am Strand, in eurem Garten oder an einem unerwarteten Ort.
Was du von einer Familiensitzung mit mir erwarten kannst
Wenn du darüber nachdenkst, eine Familiensitzung zu buchen, kannst du dich auf Folgendes verlassen:
- Kein Druck, nur Spaß: Ich zwinge Kinder (oder Erwachsene!) nicht dazu, zu posieren oder zu lächeln, wenn sie es nicht wollen. Wir bleiben locker und lassen die Momente sich natürlich entfalten. Vertrau mir, genau dann passiert die Magie.
- Eine Mischung aus Chaos und Gelassenheit: Ich bin für das Kichern, die Unordnung und die zarten Momente dazwischen da. Egal, ob dein Kleines wild herumtobt oder ruhig kuschelt, ich fange die Energie des Tages genau so ein, wie sie ist.
- Ein auf dich zugeschnittenes Erlebnis: Jede Familie ist anders, und ich möchte, dass deine Fotosession das widerspiegelt. Ob zu Hause, bei einem Abenteuer oder an einem Ort, der dir viel bedeutet – wir werden etwas schaffen, das sich authentisch anfühlt.
Familiensessions sind eine Erinnerung daran, dass das Leben nicht immer perfekt sein muss, um in Erinnerung zu bleiben. Egal, ob du mit dem Fotostreik eines Kleinkindes zu kämpfen hast oder einfach nur ein paar ehrliche Momente mit deinen Lieben festhalten willst, ich bin für dich da.
Bist du bereit, etwas Echtes zu schaffen?
Wenn das nach der Art von Familiensession klingt, die du dir wünschst, dann lass sie uns verwirklichen. Nimm Kontakt auf und lass uns das Chaos deines Alltags in Erinnerungen verwandeln, die du für immer schätzen wirst.